Klausurtagung in Würzburg

Brandmauer, Klima, Gerechtigkeit

Klares Signal aus Würzburg: Keine Normalisierung der AfD

Am 28. und 29. August 2025 tagten in Würzburg die geschäftsführenden Fraktionsvorstände von SPD und CDU/CSU, auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte und die Ökonomin Nicola Fuchs-Schündeln waren eingeladen. „Mit Streitigkeiten sollte nun Schluss sein“ lautete das Credo. Diskutiert wurden sicherheitspolitische, wirtschaftliche und sozialpolitische Themen.

Unser Protest 
Parallel zur Tagung zeigte die Würzburger Zivilgesellschaft wieder Flagge gegen den Rechtsruck. Auch wir Omas gegen Rechts unterstützen die Kundgebung:
• Die Brandmauer gegen Rechts darf nicht eingerissen werden.
• Ein AfD-Verbotsverfahren muss geprüft und vorangetrieben werden.
• Für soziale Gerechtigkeit wäre die Reichensteuer ein wichtiger Schritt.

Fazit
Während die Politik in Würzburg Einigkeit demonstrierte, setzte die Zivilgesellschaft mit den Protesten ein klares Signal: Demokratie braucht Abgrenzung nach rechts, entschlossenen Klimaschutz und sozialen Ausgleich.
Wir Omas gegen Rechts sind solidarisch mit allen, die für Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit einstehen.